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# vor 5 Jahren, 2 Monate
Stimmt, alle Böden auswählen und G hilft. Trotzdem noch etwas Mühselig. Der Assistent kann ja nicht alles erledigen.
bin jetzt auf ne Idee gekommen, wie man einen vorhandenen Schrank zumindest “verkleinern” kann:
Alle Abstände auf Null setzen, die Außenseite mit Mateialstärke 0 eingeben. Wenn man dann noch den Doppel Dübel/Verbinder durch 2 Einzelne (1 x mit Seitenbohrung und 1 x ohne) anlegt kann man diese Elemente sogar wieder aneinanderfügen!
# vor 5 Jahren, 3 MonateHallo Ralf,
danke für die Antwort.. Ich denke auch jedes Mal (evtl. Mit Assistenten) von vorne anzufangen ist die einzige Lösung..
Da ich zur Zeit rund 40 m Schrank so plane, ist das eine Fleißarbeit, besonders wenn an der Kostruktion noch Änderungen auftreten. Gut wäre so etwas wie einen Block im CAD zu haben, der alle Änderungen auf einmal für alle Elemente auslöst
Ich bin mir nicht sicher, ob es Sinn macht das Mittelelement als separate Basis zu zeichnen und dann nur die Stückzahl entsprechend anzupassen? Dann fehlt allerdings die Darstellung für Kunde und Monteuer.
# vor 5 Jahren, 3 MonateHallo Woody,
anscheinend hat sich hier noch niemand mit Endlosschränken beschäftigt..
Fehlt die Außenseite, wird der Einlegeboden seitlich genauso eingerückt wie vorne (genauso übrigens wenn keine Rückwand da ist!) Nach dem Auflösen der Komponente ändert sich dies.
Die einseitige Bohrung für die Einlegeböden wird aber auch nach dem Auflösen der Komponente nicht auf die Gegenseite übernommen.
Das nächste Problem auf dass ich gestoßen bin, ist, dass die Türfugen auch nicht stimmen. Dies läst sich aber umgehen, indem man “falsche” Fugenmaße eingibt. Also auf der einen Seite z.B. -6,5, auf der anderen Seite 12,5 für ein Objektband mit 6 mm Fuge.
Also allzuviel Arbeit spare ich mir mit der Komponete dann nicht!
Gruß Markus